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Hegering 4 KJS Duisburg • Hegering 4 2011-11-12T23:37:42+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/feed.php?f=47 2011-11-12T23:37:42+02:00 2011-11-12T23:37:42+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=73&p=249#p249 <![CDATA[Wildtierhilfe • Re: Findlinge - Von A(msel) über I(gel) bis Z(aunkönig)]]>
Wenn Sie jetzt auf einen Igel treffen, sehen Sie ihn sich bitte genau an. Optimal wäre es, wenn Sie ihn wiegen könnten. Bringt er mehr als 600 g auf die Waage, setzen Sie ihn an die Fundstelle zurück. Er hat sicherlich schon einen Schlafplatz eingerichtet und beginnt in den nächsten Tagen mit dem Winterschlaf.

Schafft er dieses Gewicht nicht, muss er vor dem Schlaf aufgefüttert werden. Wie das Tier unterzubringen und zu füttern ist, können sie auf den Seiten des PRO IGEL e.V. () nachlesen, die wirklich ausgezeichnet und sehr informativ sind.

Gerne stehe aber auch ich Ihnen bei Fragen zur Verfügung.

Statistik: Verfasst von JenseitsvonJedem — 12.11.2011, 23:37


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2011-10-23T10:26:51+02:00 2011-10-23T10:26:51+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=71&p=131#p131 <![CDATA[Wildtierhilfe • Max und Klara]]>
Max und Klara sind keine Geschwister. Ich habe sie aufgezogen, ausgewildert wurden sie allerdings dann in einer Wildtierstation in Niedersachsen. Die netten Finder von Klara haben, nachdem beide Tiere selbstständig waren, den Transport dorthin übernommen. Max und Klara waren Gäste an einem unserer Hegeringabende.

Statistik: Verfasst von JenseitsvonJedem — 23.10.2011, 10:26


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2011-10-21T23:07:07+02:00 2011-10-21T23:07:07+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=96&p=128#p128 <![CDATA[Wildtierhilfe • Manches stinkt uns wirklich gewaltig...]]>
Stellen wir uns also einen Mann in den 40ern vor, der seinem tristen Dasein nur durch den Kauf eines Exoten Sinn verleihen konnte. Natürlich hing er mit ganzem Herzen an seinem ungewöhnlichen Mitbewohner. Durch eine berufliche Veränderung wurde aber plötzlich ein Wohnungswechsel erforderlich. Da liegt es doch auf der Hand, dass man eine Wohnung anmietet, in der die Haltung des Exoten nicht gewünscht ist. Unser Mann sucht sich nicht etwa eine andere Bleibe, sondern trennt sich von seinem treuen Freund. Natürlich „schweren Herzens“! Ist doch klar!

Mit etwa dieser Vorgeschichte trat dann „Beethoven“ in unser Leben.






„Beethoven“ wurde mir angekündigt als kastrierter und entdrüster Stinktierrüde. Schon als ich ihn vom Tierheim nach Hause transportierte, meine Fahrt war ihm offensichtlich auf die Blase geschlagen, bekam ich erste Zweifel, dass diese Angaben des Halters den Tatsachen entsprachen. Da man mir die Telefonnummer des ehemaligen Stinktierfreundes ausgehändigt hatte, beschloss ich ihn diesbezüglich zu kontaktieren.

Im trauten Heim angekommen, deponierte ich den Käfig samt Stinktier zunächst im Wohnzimmer: Neben unserer Ledergarnitur, vor unserem Jugendstil-Buffetschrank und in unmittelbarer Nähe zu unserem antiken Sauter-Klavier, auf dessen Klaviatur sich gerade mein Partner eifrig zu schaffen machte. Zudem wurde der merkwürdig gestreifte Gast von 4 neugierigen Hundenasen stürmisch, aber freudig begrüßt, die ihn durch das Gitter hindurch fast schon inhalierten. Die Lage war ein wenig chaotisch.

Während Hunde und Stinktier bei schönsten Klängen Nase an Nase mit Kennenlernen beschäftigt waren, versuchte ich mein Glück beim unserem ehemaligen Stinktierfreund. Der Leser kann es sich bereits denken: Nix kastriert, nix entdrüst. Fände er blöd! Hätte er nur gesagt, damit er das Tier endlich untergebracht bekäme. Ach ja: Wenn der sauer würde, stampfe er mit den Beinen auf. Super!

„Ledergarnitur, Buffetschrank, Sauter, Tapeten, Fliesenfugen!“ schoss es mir durch den Kopf. In meiner Vorstellung verschwand meine gesamte Einrichtung bereits in einem gigantischen Sprühnebel, und ich fand mich alleine inmitten umfangreicher Sanierungsarbeiten in meinem Wohnzimmer wieder. „Alleine!“

Mit leicht panischem Unterton wurden zunächst die musikalischen Ergüsse des Mannes am Klavier jäh gestoppt. Kommandos ähnlicher Tonart - jedoch mit anderem Inhalt - ergingen anschließend an die Hunde, um diese außer Stinktier-Sicht- und Sprühweite zu bringen. Und dann wurde der vermutliche Terminator von Heim und Beziehung, der die plötzliche Betriebsamkeit übrigens eher gelangweilt verfolgte, in Windeseile raus aus dem Wohnzimmer und rein in die Waschküche befördert. Danach ging es mir besser!

Unser zuweilen zu Übersprungshandlungen neigender Gast blieb allerdings weiterhin unbeeindruckt. Zumindest „stampfte“ er nicht trotzig herum, was mich mit einer gewissen Zuversicht im Hinblick auf unser weiteres Zusammenleben erfüllte. Und wer so viel Sinn für Musik gezeigt hatte, der sollte auch einen großen Namen tragen: „Beethoven!“

Beethoven blieb während seines Aufenthaltes bei uns in der Waschküche, denn er hatte so seine eigenen Vorstellungen von Sauberkeit. Meine Waschküche verfügt über Tageslicht, damit hier keine Missverständnisse aufkommen. Beethoven zu vermitteln, war eine Herausforderung, denn die Unterbringung bei Privatleuten kam nicht infrage. Für mich ist es nach wie vor ein Rätsel, wie Beethovens ehemaliger Eigentümer ihn in der Wohnung gehalten hatte. Unser Stinktierfreund hat sich im Übrigen nie mehr gemeldet, um nachzufragen, was mit seinem Liebling geschehen ist. Er wusste, dass ich das Tier weitervermitteln würde.

Im Januar 2011 ist Beethoven in den Wildpark Ortenburg bei Passau gezogen. Dort kann er endlich das tun, was er wahrscheinlich in den 2 Jahren bei seinem Halter sehr vermisst hat: Tiefe Löcher buddeln. Ich hoffe, dass er dort bis zum Ende seines Lebens mit seinen beiden neuen Gefährtinnen verbleiben kann.

Statistik: Verfasst von JenseitsvonJedem — 21.10.2011, 23:07


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2011-10-21T20:01:09+02:00 2011-10-21T20:01:09+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=87&p=118#p118 <![CDATA[Wildtierhilfe • Wie man uns einen Bären aufband]]>

Es war der Anruf eines netten Mitarbeiters des Städtischen Tierheims, der mich darüber informierte, dass man soeben einen Waschbären hätte einfangen müssen. Das Tier sei einem Bürger zugelaufen, fühle sich also offenbar zum Menschen hingezogen, hätte jedoch beim Versuch es einzufangen, gebissen. Dass es sich um einen wilden Waschbären handeln könnte, wäre auszuschließen. Na prima!

Nach eingehender Beratung, ob die vorübergehende Unterbringung von uns überhaupt geleistet werden konnte, sagten wir schließlich zu. Bevor der ungewöhnliche Gast jedoch einziehen konnte, mussten zunächst mal unsere Frettchen ihr Gehege räumen. Völlig verstört, was ja nach so viel Trubel auch kein Wunder war, kam der „Bär“ dann in einer großen Hundetransportbox bei uns an. Nach dem Einsetzen in die hergerichtete Not-Unterkunft (selbstverständlich mit Waschgelegenheit), haben wir unserer „laufenden Trappermütze“ erst einmal etwas Ruhe gegönnt und uns entfernt.

Der pelzige Geselle mit der geheimnisvollen Maske stellte sich am nächsten Tag als weiblich heraus und wurde daher auf den klangvollen Namen „Wilma“ getauft. Pelzhändler hätte Wilmas Anblick allerdings in Sekunden in die Flucht geschlagen. Unsere „Trappermütze“ zeigte gravierenden „Mottenfraß“. Kahle und verkrustete Stellen am Schwanzansatz als Folge einer ausgeprägten Flohspeicheldermatitis und unübersehbare Abdrücke eines Hundegeschirrs, das Wilma bei ihrem Halter wohl ständig getragen haben muss, weil ihr Pelz an den anliegenden Stellen deutlich geschädigt war. Zusätzlich war Wilma ein „Flohtaxi“, wie es mir bislang noch nicht begegnet ist, und sie war reichlich schmierig. Der Bezeichnung „Waschbär“ machte Wilma jedenfalls keine Ehre, was jedoch weniger der Waschbärdame (ja, ich weiß, dass es „Fähe“ heißt) als ihrem ursprünglichen Halter anzulasten war. Kaum 24 Stunden nach ihrer Ankunft nahm sie nämlich ein ausgiebiges Bad und war von da an regelmäßig in und an ihrer „Badewanne“ anzutreffen. Wilmas Aussehen veranlasste uns dennoch, tierärztlichen Beistand anzufordern. Weil wir von Anfang an die Hoffnung hegten, Wilma in einer zoologischen Einrichtung unterbringen zu können, sollte sie außerdem auch geimpft werden.

Wilma suchte durchaus den Kontakt zu uns, auf ärztliche Untersuchungen sowie Behandlungen gegen Ektoparasiten stand sie aber definitiv nicht, was zuweilen zu einigen rekordverdächtigen Sprüngen des Tierarztes und meiner Person aus dem Gehege führte. Was uns dabei zu abrupten körperlichen Höchstleistungen anspornte, waren Wilmas drohende Lautäußerungen, die sich für uns eher nach einem Grizzly anhörten als nach einem Waschbär. Wilmas Beißerchen waren durchaus beeindruckend, was Tierärzte und „Pflegepersonal“ stets zu außerordentlicher Freundlichkeit und großem Respekt anspornte. Nachtragend war Wilma aber zum Glück nicht!

Da Wilmas Pelz unglaublich schnell nachwuchs, lag die Vermutung nahe, dass sie noch nicht lange ohne Hundegeschirr unterwegs gewesen war, bis das Tierheim sie festsetzte. Ihr Halter hat sich nie gemeldet. Sollte er aufgrund dieser Zeilen auf „sein Haustier“ nun zufällig aufmerksam werden, möchte ich ihn herzlich bitten, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Auf ihn wartet eine durchaus imposante Kostenaufstellung, die als Summe meinen Kontostand nicht unerheblich aufbessern würde.

Heute lebt Wilma in der Waschbärengruppe des Duisburger Zoos, worüber wir sehr froh sind. Dass Wilma für diese Einrichtung eine „Dauerkarte“ ergattern konnte, ist eine Ausnahme und äußerst glücklichen Umständen zu verdanken. Weil wir uns dennoch für unsere Wilma verantwortlich fühlen, sind wir ihre Paten geworden. Über die Tierpatenschaft beteiligen wir uns an ihren Unterhaltskosten, womit sie noch immer - zumindest ein stückweit - zu unserer „tierischen“ Hausgemeinschaft zählt, und das finden wir „bärenstark“!



Statistik: Verfasst von JenseitsvonJedem — 21.10.2011, 20:01


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