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Hegering 4 KJS Duisburg • Hegering 4 2011-11-05T12:22:58+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/feed.php?f=35 2011-11-05T12:22:58+02:00 2011-11-05T12:22:58+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=135&p=181#p181 <![CDATA[Wiederladen • Interesse ? - Mini-Seminar zum Wiederladen]]>
Einen festen Termin gibt es noch nicht; ich muss erst einmal schauen, ob Interesse besteht - Wiederladen ist nicht ganz so populär. :mrgreen:

Wenn genügend Interessenten zusammenkommen, möchte ich Euch das Wiederladen und seine Vor- und Nachteile vorstellen und die einzelnen Schritte praktisch demonstrieren.
Jeder Teilnehmer kann dabei selbst eine Patrone herstellen; von Anfang bis Ende.
"Scharfe" Patronen entstehen dabei jedoch nicht (das muss man offensichtlich explizit erwähnen; bin tatsächlich schon zweimal gefragt worden).

Wir beschränken uns auf die "Zutaten", die frei ab 18 Jahren verkäuflich sind und nicht zur Herstellung einer funktionierenden Patrone ausreichen; dabei wird das Treibladungspulver durch Sand ersetzt. Zusätzlich verwenden wir "inerte" Zündhütchen, die zuvor mit Öl zündunfähig gemacht wurden. Das ist eigentlich nicht nötig, aber ein bisschen sicherer. Wer einmal gehört hat, wie laut so ein pisseliges Zündhütchen knallt, der versteht das gut.
Die Arbeitsschritte bleiben dabei exakt dieselben; mit dem Unterschied, dass eine so entstandene Patrone nicht funktioniert, da Sand schlecht brennt und inerte Zündhütchen nicht zünden können.
Mitnehmen dürft Ihr so hergestellte Patronen allerdings nicht, da diese optisch nicht von "scharfen" zu unterscheiden sind.
Wenn Ihr Euer Erzeugnis mitnehmen möchtet, bringen wir eine seitliche Bohrung zur optischen Kennzeichnung an; Akkubohrer bringe ich mit - der ist beim Wiederladen eh mehr als sinnvoll.


Wenn genügend Interesse besteht, kann ich auch versuchen, einen erfahrenen Lehrgangsleiter für die Idee zu gewinnen: Der Mann hat deutlich mehr Ahnung als ich, kann wirklich JEDE Frage rund ums Thema perfekt beantworten; und außerdem hättet Ihr dann auch gleich einen Ansprechparter in Sachen Pulverscheinlehrgang vor Ort. Davon dürfte dann jeder etwas haben.
In dem Fall schlage ich vor, dass wir dem Mann gemeinsam ein Essen spendieren, da er aus Essen anreisen müsste; das können wir uns in der "Post" bequem erlauben. Und wenn Euch der Geiz peitscht, übernehme ich das. :mrgreen:


Bei Interesse einfach auf "Antwort erstellen" klicken und kurz Bescheid sagen; so bekomme ich einen kleinen Überblick darüber, ob sich die Aktion jetzt schon lohnt oder besser noch etwas warten sollte. :)

Statistik: Verfasst von Jörn — 5.11.2011, 12:22


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2011-11-01T16:52:50+02:00 2011-11-01T16:52:50+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=119&p=161#p161 <![CDATA[Wiederladen • Re: Wiederladen - das braucht man WIRKLICH]]>
1. Die Munition wird meist deutlich billiger. Das macht sich bei "günstigen" Kalibern wie 7 x 64, .308, .222/.223 und dergleichen nicht großartig bemerkbar; da ist der Aufwand meist größer als der Gewinn, wenn man Anschaffungskosten der Ausrüstung sowie die Zeit einrechnet, die man zum Wiederladen braucht.
Bei richtig teuren Patronen aber kann der Unterschied zwischen gekaufter und selbst geladener Munition durchaus bei 30 Euro liegen - PRO SCHUSS. Lohnt sich schon, ne ?

2. Munition ist nicht immer gleich. Auch wenn du dieselbe Marke kaufst, kann es passieren, dass ein Schuss aus der neuen Schachtel 30 cm weit vom Treffersitz der Munition aus der ersten Schachtel abweicht. Das ist natürlich alles andere als toll. Beim Wiederladen aber erreichst Du mit jedem Schuss genau dasselbe Ergebnis, egal, wie viel Du auch verfeuerst.
Besonders bei Doppelbüchsen (also Waffen mit zwei Läufen, die dasselbe Kaliber verschießen), kommt man schnell in die Bredouille: Die Waffe wird von einem Büchsenmacher so gearbeitet, dass die Treffer aus beiden Läufen genau an einem Punkt liegen (das nennt man "garnieren"); dazu wird an den Läufen herumgelötet, immer wieder ausprobiert, wieder korrigiert, bis es endlich passt.
Das kann wochenlang dauern und viel Geld kosten.
Wenn du nun komplett neue Munition kaufst, ist es wahrscheinlich, dass die Treffer nicht mehr an einem Punkt sitzen. Dann wird wieder Löten, Ausprobieren und vor allem Zahlen fällig.
Auch das passiert bei selbst gelandener Munition nicht mehr, da eine Patrone genau wie die andere ist.

3. Es macht Spaß. Ist schon eine gewisse Herausforderung, die richtige Laborierung zu berechnen und das dann auch präzise umzusetzen; man freut sich, wenn es endlich klappt.
Ich persönlich lade manchmal einfach zur Entspannung Patronen: Es tut gut, einmal nicht nur mit dem Kopf arbeiten zu müssen.


Demnächst werde ich eine kleine Einführung in das Wiederladen anbieten: Da kann jeder mal schauen, wie das genau funktioniert und unter meiner Anleitung auch eine Patrone selbst herstellen; unter Aufsicht eines Berechtigten darf man das nämlich.
Vielleicht machst du da einfach mal mit. Da kannst Du eine Patrone auch einmal gefahrlos auseinandernehmen und eine frische zurechtfrickeln. Vielleicht macht Dir das ja auch Spaß. :mrgreen:

Zusatz: Mittlerweile bin ich schon zweimal diskret (demnächst ruhig öffentlich; ist doch für jeden interessant) gefragt worden, ob "scharfe" Patronen hergestellt werden sollen. :mrgreen:
Klare Antwort: Nein; können wir leider nicht machen - aus mindestens zwei Gründen:
1) Die rechtliche Situation spricht dagegen. Zwar dürfen auch Nichtberechtigte unter Aufsicht eines Berechtigten Munition herstellen und delaborieren (zerlegen). Eine Kneipe aber scheint mir dafür kaum der richtige Ort zu sein.
2) Ich glaube kaum, dass die Inhaber der Gaststätte ein gutes Gefühl dabei hätten, wenn wir im Hinterzimmer mit Treibladungsmitteln experimentierten. :mrgreen:
Es dürfte schon schwierig genug werden, die Inhaber davon zu überzeugen, dass da nix passieren kann. Hoffentlich gelingt mir das.
Logisch, ne ?

Daher beschränken wir uns auf die "Zutaten", die frei ab 18 Jahren verkäuflich sind und nicht zur Herstellung einer funktionierenden Patrone ausreichen; dabei wird das Treibladungspulver durch Sand ersetzt. Zusätzlich verwenden wir "inerte" Zündhütchen, die zuvor mit Öl zündunfähig gemacht wurden. Das ist eigentlich nicht nötig, aber ein bisschen sicherer. Wer einmal gehört hat, wie laut so ein pisseliges Zündhütchen knallt, der versteht das gut.
Die Arbeitsschritte bleiben dabei exakt dieselben; mit dem Unterschied, dass eine so entstandene Patrone nicht funktioniert, da Sand schlecht brennt und inerte Zündhütchen nicht zünden können.
Mitnehmen dürft Ihr so hergestellte Patronen allerdings nicht, da diese optisch nicht von "scharfen" zu unterscheiden sind.
Wenn Ihr Euer Erzeugnis mitnehmen möchtet, bringen wir eine seitliche Bohrung zur optischen Kennzeichnung an; Akkubohrer bringe ich mit - der ist beim Wiederladen eh mehr als sinnvoll.

Statistik: Verfasst von Jörn — 1.11.2011, 16:52


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2011-11-01T15:28:30+02:00 2011-11-01T15:28:30+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=119&p=158#p158 <![CDATA[Wiederladen • Re: Wiederladen - das braucht man WIRKLICH]]>
Wer kann das abschliessend beantworten?

Statistik: Verfasst von Oliver47228 — 1.11.2011, 15:28


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2011-10-31T16:08:01+02:00 2011-10-31T16:08:01+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=119&p=152#p152 <![CDATA[Wiederladen • Wiederladen - das braucht man WIRKLICH]]> Meist macht man dann den Fehler und fragt Andere, was man denn so bräuchte.
Dann folgen teils haarsträubende Auflistungen an Kram, den man unbedingt haben muss, weil's der Gefragte schließlich auch hat.
Denselben Fehler habe ich natürlich auch gemacht...

Mittlerweile habe ich bestimmt schon über 1000 Schuss selbst geladen, bin zwar noch lange nicht perfekt - aber immerhin ist mir nie eine Ladung um die Ohren geflogen. :mrgreen:
Ein bisschen kenne ich mich mittlerweile also schon aus; wenn ich dennoch Unsinn erzählen sollte: Sagen Sie's mir, ich nehme hin und wieder sogar Vernunft an.

Das brauchen Sie wirklich:
- Wiederladepresse
- Matrizensätze
- Hülsen (und zwar möglichst aus demselben Los, da Sie sonst Ärger wegen unterschiedlichen Innenvolumens bekommen)
- Pulver (ob Vihtavuori, Rottweil (identisch mit Norma) oder was auch immer, kommt auf den Einsatzzweck an)
- Zündhütchen
- Geschosse (nach Belieben und Einsatzzweck)
- Pulverwaage
- Pulverschale (möglichst aus Messing)
- Pulvertrichter (möglichst aus Messing)
- Hülsenablänger
- Hülsenmundentgrater
- Ladebrett
- Hülsenfett und Fettkissen
- Schieblehre, 1/10-mm-Einteilung (neudeutsch: Messschieber)
- Wiederladerbuch (ich empfehle das der DEVA, da nur dies wirklich universell ist)

Wie gesagt; Obiges ist ein MUSS. Sie können auf NICHTS davon verzichten !

Das sollten Sie zusätzlich haben:
- QuickLoad-Software
- Zündglockenreiniger
- Akkuschrauber
- Hülsenhalter für Akkuschrauber
- Ceran-Reiniger

Sonst brauchen Sie NICHTS.
Nein, Sie brauchen kein Zündhütchensetzgerät, mit dem Sie Zündhütchen "ganz gefühlvoll" setzen. Zündhütchen werden mit Schmackes und möglichst tief in die Zündglocke geknallt; mit Gefühlen kommen Sie hier nicht weiter.
Sie brauchen auch keinen Pulverfüller, keinen Pulvertröpfler (Trickler) und schon gar nicht ein automatisches Wiege- und Füllsystem: Pulverfüller arbeiten ungenau, Pulvertröpfler arbeiten viel zu langsam, Wiege- und Füllsysteme sind schnarchend langsam und hoffnungslos überteuert.


Zu den einzelnen Komponenten:

Wiederladepresse
Ich kenne nur die berühmte Rock Chucker 2 aus dem Hause RCBS, andere Pressen habe ich gesehen, vielleicht mal kurz ausprobiert, aber nie so intensiv, dass ich wirklich etwas sinnvolles darüber sagen könnte.
Sie schnuppern gerade in das Wiederladen herein und wollen nicht gleich in die Massenproduktion einsteigen ? - Nehmen Sie die Rock Chucker, da machen Sie nix verkehrt. Ja, so einfach ist das.
Es mag ebenso gute Pressen von z. B. Lee geben; darüber weiß ich aber nichts.
Fangen Sie daher erst einmal mittelmäßig klein an; wenn Sie später 500 Patronen pro Tag produzieren wollen, können Sie immer noch umsteigen.
Allerdings warne ich ausdrücklich vor den Billigpressen, die es beim bekannten Jagdausrüster gibt, der einen deutschen Vornamen im Beginn seiner Firmenbezeichnung trägt: Finger weg ! Die Dinger sind in sich selbst instabil, der Stempel wackelt hin und her; solche Geräte können keine vernünftigen, präzisen Patronen produzieren.
Für welche Presse Sie sich auch entscheiden; grundsolide muss das Ding sein, auf einen integrierter Zündhütchensetzer sollten Sie nicht verzichten.

Matrizensätze
Hier scheiden sich wieder einmal die Geister: Die einen schwören auf RCBS und verteufeln z. B. Lee, die anderen halten's genau umgekehrt.
Fakt ist: Beide Hersteller tun sich nicht viel; ich nutze Matrizensätze beider Hersteller und erziele mit beiden Varianten dieselben Ergebnisse. Auch bei der Langzeitstabilität sehe ich keine Unterschiede.
Persönlich tendiere ich mittlerweile ein wenig mehr zu den Lee-Matrizensätzen: Durchdachter konstruiert, einfacher bedienbar und deutlich günstiger.
Benchrest-Matrizensätze brauchen Sie nicht; Sie wollen auf 100 m ein Eurostück treffen, nicht auf 700 m einer Fliege wahlweise das linke oder rechte Auge ausschießen und dafür RICHTIG Kohle ausgeben. Und wofür ist's gut ? Nur zum Prahlen. Und den Präzisionsgewinn, den Sie mit den teuren Benchrest-Matrizensätzen mit gaaaaanz viel Mühe vielleicht schaffen, wird schon vom allerkleinsten Windhauch beim Schuss dahingerafft. Würden Sie 2000 Eurocken dafür ausgeben, um Ihr Auto 0,1 km/h schneller zu machen ? Natürlich nicht. Also: Wozu das Ganze ?

Hülsen
Ihre Hülsen sollten alle aus demselben Los stammen; so, wie Ihre Jagdmunition möglichst auch immer aus demselben Los stammen sollte.
Grund: Bei unterschiedlichen Fertigungslosen können Parameter wie die Wandstärke differieren. Das führt dann zu einem anderen Innenvolumen der Hülse und somit zu einem unterschiedlichen Pulverabbrand im Inneren, der sich ganz schön bemerkbar machen kann.
Außerdem sollten Sie Hülsen verwenden, die in Ihrer eigenen Waffe abgeschossen wurden. Die haben sich nämlich beim Schuss schon ganz liderlich an Ihr Patronenlager angepasst, angelidert. Und was vorher schon gut passte, das passt auch beim Wiederladen besser.
Hülsenhersteller ? - Die meisten schwören auf RWS; ob diese Hülsen unbedingt besser sind, steht noch im Raum. Wichtig ist ein nahezu identisches Volumen, eine nahezu identische Wandstärke. Und das erreichen Sie bereits damit, dass Sie Hülsen aus demselben Los verwenden.
Nehmen Sie ruhig RWS; die Mülleimer an den Ständen sind eh voll davon.

Pulver
Das richtige Pulver für jeden Zweck. Vergessen Sie die Idee, auch Ihre Büchsenpatronen mit Kurzwaffenpulver, halt mit etwas weniger, zu füllen. Das wird nix.
Sie brauchen das richtige Pulver für Ihr Kaliber. Punkt. Ein bisschen variieren geht; aber nur in sehr engem Rahmen.
Das lesen Sie aber mal fein im Wiederladerhandbuch nach - denn woher soll ich wissen, welche Kaliber Sie verschießen ?
Ein grobes Gefühl bekommen Sie, wenn Sie sich mal die "Links zu Laborierungsdaten" hier im Forum anschauen. Insbesondere das Vihtavuori-Dokument () bietet reichlich Informationsvielfalt.

Zündhütchen
Auch hier scheiden sich die Geister. Es gibt kleine und große Zündhütchen, weiche und harte, normale und Magnum-Zündhütchen.
Was Sie brauchen, hängt wieder von Ihrem Kaliber ab.
Schauen Sie in Ihr Wiederladerbuch, da finden Sie individuelle Empfehlungen.

Geschosse
Tut mir Leid; hier kann ich wieder nichts konkretes beisteuern, da die Vielfalt an Geschossen einfach unüberschaubar ist.
Ich kann nur sagen, dass ich mit H & N-Geschossen mit Kunststoffüberzug für reduzierte Ladungen bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht habe: Nicht EINE präzise Laborierung habe ich damit bisher geschafft. Mag sein, dass ich einfach zu blöde dazu bin. Aber wahrscheinlicher ist es, dass es wirklich an diesen Geschossen liegt.
Beim Anbieter Sierra sollten Sie gut aufgehoben sein, natürlich auch bei RWS, wenn es denn etwas (deutlich) teurer sein darf. Zum Scheibenschießen sind die Geco-Geschosse von RWS ein guter Kompromiss zwischen Präzision und "Anschaffungswiderstand". Beim Schuss auf Wild berichtet man sehr Unterschiedliches; da möge sich jeder selbst ein Bild machen.

Pulverwaage
Hier tobt schon seit Jahren ein wahrer Glaubenskrieg.
Besitzer und Nutzer analoger Waagen schwören Stein und Bein auf diesen Waagentyp und wünschen der Digitalwaage die Pest an den Hals.
Die Digitalwaagennutzer drehen's natürlich genau andersrum.
Ich besitze zwei Analogwaagen und eine Digitalwaage, muss also nicht für einen Typ die Klinge schwingen.
Meine Erfahrung:
Analogwaagen sind gut, wenn die Waage etwas taugt, man sie äußerst aufmerksam bedient und vieeeel Zeit hat.
Digitalwaagen sind gut, wenn die Waage etwas taugt.
Und das war's.
Beide Waagentypen haben ihre Vor- und Nachteile, beide Typen sind nicht 100 %ig zuverlässig, da es bei beiden Varianten zu Störungen kommen kann. Bei Digitalwaagen mag es eine leere Batterie oder ein Fehler der Elektronik sein, bei Analogwaagen reicht ein bisschen Schmutz auf der Mechanik, insbesondere an den Lagern. Beides ist nicht perfekt; wie nichts im Leben perfekt ist.
Ich bevorzuge die Digitalwaage.
Grund: Schneller und unkomplizierter. Analoge Waagen bedeuten viel Fummelei und bieten eine Menge Fehlerspielraum; Gewicht eine Raste zu weit eingestellt oder nicht richtig eingerastet, nicht exakt parallel zum Untergrund abgelesen und dergleichen. Außerdem dauert es endlos, bis eine Analogwaage endlich ausgeschwungen ist und das Ergebnis anzeigt.

Auch wenn ich mir jetzt den Volkszorn der Analogwaagenbesitzer zuziehe: Ich fürchte, dass beim Einsatz von Analogwaagen eher fatale Fehler geschehen können, also z. B. eine Pulverladung deutlich falsch ausfallen und zu schweren Unfällen führen kann. Zum Beispiel dadurch, dass ein Gewicht um eine Raste verschoben platziert wird; das fällt kaum auf, ist mir auch selbst schon passiert; allerdings bemerkte ich das noch früh genug, da ich das Gefähl hatte, dass da etwas einfach nicht stimmen konnte. Ein absoluter Anfänger bemerkt das vielleicht nicht.
Bei Digitalwaagen kann es eigentlich nur zu kleinen Ungenauigkeiten kommen, die sich etwas auf die Trefferlage auswirken.
Daher halte ich eine gute (!) Digitalwaage für sicherer.

Empfehlung Analogwaage: RCBS 5-0-5
Empfehlung Digitalwaage: Diese hier (zum Vergrößern anklicken):
Keiner weiß genau, wo diese Waage produziert wird; vermutlich auf einer schwankenden Dschunke irgendwo in Asien. Der jeweilige Vertrieb scheint nur den Aufkleber rechts um Tasten und Display herum aufzubringen, um dann sein eigenes "Markenprodukt" anbieten zu können. Diese Waage finden Sie daher auch unter der "Top Shot"-Marke eines bekannten Jagdartikelanbieters und vermutlich unter zahllosen weiteren Markennamen. Sie bleibt aber immer gut erkennbar: Die Tasten bleiben gleich, außerdem scheint sich der (offenbar aus dem Englischen übersetzte) Bedienungshinweis im Deckel nicht zu ändern.
Gut an dieser Waage: Klein, genau, einigermaßen schnell, mit normalen AAA-Batterien oder -Akkus zu betreiben.
Finger weg von Waagen mit Knopfzellen (ständig leer) oder mit alberner blauer Displaybeleuchtung (großer, ungenauer Murks): Der Dealer am Hauptbahnhof bringt damit Andere in Gefahr, der Wiederlader zusätzlich noch sich selbst.
Die Waage kostet etwa 70 Eurocken, ist ihr Geld aber wert. Die mitgelieferte Pulverschale aus Plastik können Sie gleich vergessen; Pulver klebt förmlich daran fest.
Wichtig: Beim Pulverwiegen die Waage IMMER vor dem Wiegen kalibrieren, die Waage IMMER zuvor auf Raumtemperatur erwärmen lassen, IMMER sämtliche Fenster und Türen fest verschlossen halten. Der kleinste Luftzug verfälscht das Ergebnis.

Pulverschale
Hier können Sie nehmen, was Sie möchten. Versuchen Sie aber unbedingt, eine Pulverschale aus Messing zu bekommen. Bei Plastikschalen werden Sie früher ober später immer mit statischer Aufladung zu kämpfen haben, die das Pulver an der Schale kleben lässt; auch bei Pulverschalen, die aus angeblich antistatischem Kunststoff gefertigt sind.
Sollte Ihnen dies passieren: Besorgen Sie sich Graphitspray, sprühen Sie die Pulverschale damit ein. Gut trocknen lassen; danach sollte wieder alles in Ordnung sein. Ist aber eine feine Sauerei.
Wie gesagt: Messing und gut.
Wichtig: Reiben Sie die Pulverschale vor dem Einsatz immer säuberlichst sauber; sonst klebt Ihnen trotz Messing dennoch Pulver darin fest. Dazu nehmen Sie am besten ein Mikrofaser-Optikreinigungstuch; z. B. das, das mit Zeiss-Produkten geliefert wird. Damit haben Sie dann auch endlich einen sinnvollen Einsatzzweck für dieses Tuch gefunden, das zum Optikreinigen nämlich nichts taugt.

Pulvertrichter
Hier gilt dasselbe wie bei der Pulverschale.
Der billige RCBS-Pulvertrichter ist recht gut; passt wirklich auf jede Hülse, auch wenn man ihn bei manchen Hülsen (z. B. .222/.223) sehr vorsichtig aufsetzen muss, damit die Hülse nicht ins Trichterinnere rutscht und man die Hülse beim Abnehmen des Trichters nicht aus dem Ladebrett rupft und das Pulver unter lästerlichem Gezeter auf dem Tisch verteilt.

Hülsenablänger
Brauchen Sie nicht ? - Doch, brauchen Sie - Sie sind nämlich kein Politiker !
Wo da der Zusammenhand besteht ? - Ganz einfach: Als Politiker können Sie unglaublichen Mist bauen, einen Fehler nach dem anderen machen, stehlen, lügen, betrügen, von anderen Leuten Ihre Doktorarbeit abschreiben etc; und werden dafür nicht bestraft, sondern belohnt: Mit noch mehr Geld und noch mehr gut bezahlten Pöstchen.
Beim Wiederladen sieht das anders aus: Kleine Fehler sind noch in Ordnung; aber mehrere kleine Fehler multiplizieren sich. Ergebnis: Ihre Patronen schießen beschissen, Sie treffen nicht vernünftig.
Ich gehe davon aus, dass Sie das Innenvolumen Ihrer Hülsen nicht exakt messen, z. B. durch Auslitern (dazu später mehr). Das kostet nämlich viel Zeit und ist lästig. Ok, ein bisschen Volumenschwankung geht in Ordnung. Vermutlich reinigen Sie Ihre Hülsen auch nicht; zumindest nicht innen.
Wenn dazu aber noch unterschiedlich lange Hülsen kommen, vergrößert sich der Fehlerfaktor beträchtlich, da sich natürlich auch die Hülsenlänge aufs Innenvolumen auswirkt; und das zusätzlich. Noch ein paar weitere kleine Ungenauigkeiten, ein bisschen zu viel Pulver, das Geschoss ein bisschen zu weit hinaus oder zu tief gesetzt: Fertig ist die Kirmesladung.
Also: Achten Sie zumindest auf eine einheitliche Hülsenlänge. Das ist gut für die Präzision, lässt sich sehr schnell erledigen, kostet nicht viel und ist nahezu narrensicher (wenn die Narren nur nicht immer so kreativ wären...).

Es gibt sauteure Hülsenablänger, die wie kleine Werkbänke aussehen, und sehr günstige Lösungen, die aus einem Längenmaß/Hülsenhalter und Fräser/Adapter für den Akkuschrauber oder die Bohrmaschine bestehen.
Beide Lösungen bewirken eins: Sie kürzen Hülsen auf ein einheitliches Maß; die billige Lösung für kleines Geld, die teure Lösung für viel Geld. Das ist der Unterschied.
Zum Vergleich: Die teure Lösung (von Lyman) kostet Sie € 319,90, die Billiglösung (von Lee) € 18,80. KLEINER Unterschied, was ?
Da wir hier bei Hegering 4 und nicht bei Krösus zuhause sind, können Sie sich denken, welche Lösung ich vorschlage.
Also gehen Sie hin und beschaffen Sie sich Längenmaß/Hülsenhalter und Fräser/Adapter; z. B. von http://www.johannsen-jagd.de - Sie bekommen die Sachen auch anderswo und vermutlich noch etwas günstiger; aber eine Bezugsquelle möchte ich wenigstens nennen.
Pro Hülse dauert die Bearbeitung übrigens keine 20 Sekunden - INKLUSIVE Einspannen und Außen- und Innenentgraten des Hülsenmundes !

Hülsenmundentgrater
Wichtig !
Durch das Ablängen bilden sich scharfe Kanten und Grate. Die machen unserem Patronenlager nichts aus, aber unseren Geschossen, die ja in den meisten Fällen über einen hauchdünnen Kupferüberzug verfügen. Wird der Hülsenmund nicht im Inneren entgratet, scheren Teile des Kupferüberzuges ab, wenn wir das Geschoss in die Hülse pressen. So wird das Geschoss im Lauf ungleichmäßig geführt und verliert an Präzision.
Außengrate können dazu führen, dass sich die Patrone schlecht ins Lager repetieren lässt und/oder nicht exakt mittig im Patronenlager sitzt. Auch nicht gut.
Daher muss der Hülsenmund nach dem Ablängen entgratet werden.

Gut geeignet ist hier der RCBS-Hülsenmundentgrater, der sowohl zum Innen- als auch zum Außenentgraten eingesetzt werden kann. Kostet runde 25 Eurocken.
Den gibt's auch in ähnlichen Varianten, z. B. von Lyman; das RCBS-Produkt ist aber mit einer griffigen Riffelung versehen; packt sich einfach besser.
Natürlich gibt es auch günstige Entgrater des Herstellers Lee (dessen Freund ich ja eigentlich bin); die taugen aber wirklich nicht viel; zu ippsig.
Der RCBS-Entgrater lässt sich abrutschsicher fassen, kann auch zum rein manuellen Entgraten (ohne Akkuschrauberunterstützung) verwendet werden, ist schwer und robust; das Ding dürfte ewig halten.

Tipp: Nach dem Ablängen steckt die Hülse eh noch im Hülsenhalter für den Akkuschrauber. Drin lassen, langsam drehen lassen, dabei gleich innen und außen entgraten.
So erledigt man Ablängen und Entgraten quasi in einem Schritt.
Dabei wenig Material wegnehmen; hier kommt etwas Gefühl ins Spiel: Nur so lange mit sehr leichtem Druck entgraten, bis man spürt, dass die Hülse den Entgrater ohne zu hakeln passiert, also "rund" läuft. Mehr braucht es nicht.

Ladebrett
Kein absolutes Muss; aber es ist einfach eklig, wenn es fehlt.
Das Ladebrett hält die Hülsen zwischen den einzelnen Bearbeitungsschritten, sorgt dafür, dass diese nicht umkippen oder durcheinander geraten.
Auch hier gibt es wieder eine unüberschaubare Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen und Hersteller.
Nehmen Sie ein Universalladebrett mit zwei Seiten, das mit fast sämtlichen Kalibern zurecht kommt. Es passt nicht alles so perfekt, wie es die Werbung verspricht. Aber es passt immer noch ausreichend gut.
Kosten: Etwa 8 bis 11 Euro.

Hülsenfett und Fettkissen
Es. Geht. Nicht. Ohne. Punkt.
Es sei denn, Sie wollen Zylinderhülsen laden; keine für Langwaffen üblichen Flaschenhülsen.
Flaschenhülsen MÜSSEN vor dem Kalibrieren gefettet werden, weil sie sonst stecken bleiben.
So mancher hat schon gemeint, dass er sich das sparen könne. Und so mancher hat seine Matrize danach fluchend wegschmeißen müssen.
Es KANN gut gehen, wenn das Matrizeninnere noch etwas Fett enthält. Aber darauf würde ich mich keinesfalls verlassen.
Tipp: Ein hauchdünner Fettfilm auf der Hülse reicht; wenn sich die Hülse leicht glitschig anfühlt, ist's in Ordnung. Zuviel Fett kann zu Dellen in der Hülse führen.

Keine vergleichende Kaufempfehlung, da ich nicht wirklich vergleichen kann: Habe mir ganz zu Anfang ein winziges Fläschchen RCBS-Hülsenfett gekauft, das einfach nicht leer werden will. Bisher ist mir noch keine Patrone in der Matrize stecken geblieben. Scheint also zu funktionieren, das RCBS-Zeug. Das der anderen Hersteller tut's aber bestimmt auch.

Als Fettkissen können Sie die handelsüblichen "Spezialfettkissen" verwenden, die verdächtig an ordinäres Moosgummi erinnern, oder ein normales Stempelkissen; völlig egal.

Schieblehre, 1/10-mm-Einteilung (neudeutsch: Messschieber)
Messen müssen Sie ständig: Hülsenlängen, Patronenlängen, Geschossdicken und Geschosslängen. Und das reichlich exakt.
Kaufen Sie sich einen vernünftigen Messschieber im Werkzeughandel, vielleicht nicht den allerbilligsten aus der Ramsch-Abteilung im Baumarkt-Kassenbereich.
Achten Sie darauf, dass sich der Messschieber mit einer Hand bedienen und feststellen lässt; die Feststellfunktion brauchen Sie öfter. Also keine Drehfeststeller, sondern solche, die nach dem Loslassen per Federdruck arretieren.
Ob mechanischer oder elektronischer Messschieber ist dabei einerlei: Beide tun's. Allerdings finde ich:
1) Bei elektronischen Messschiebern ist die blöde, winzige Knopfzelle immer im falschen Moment leer - meist am Wochenende, wenn's keinen Ersatz gibt oder die Billig-Ersatzbatterie in der Schublade gerade ausgelaufen ist.
2) Wer einen elektronischen Messschieber nicht aus Bequemlichkeit nutzt, sondern weil er den Nonius der mechanischen Variante nicht ablesen kann, sollte besser keine Patronen basteln.

Wiederladerbuch
Auch hier gibt es unzählige unterschiedlichste Varianten. Viele Geschosshersteller geben mittlerweile ihr eigenes Wiederladerbuch heraus.
Allen gemein ist: Sie finden eine Einführung in das Wiederladen, eine (grobe) Beschreibung der einzelnen Schritte, Hinweise zu sinnvollem und absolut unverzichtbarem Zubehör (sprich: ALLES, was der Herausgeber selbst verkauft) und Listen mit unterschiedlichen, empfohlenen Längen, Pulversorten und sonstigen Ladungsempfehlungen.
Praktisch und wichtig.
Das Problem: Kaufen Sie ein Wiederladerbuch eines Geschossherstellers, werden Sie darin natürlich nur Ladungen für dessen eigene Geschosse finden. Kaufen Sie andere Geschosse oder bekommen Sie welche geschenkt, können Sie das Buch vergessen.
Besorgen Sie sich daher das Wiederladerbuch der DEVA; dort finden Sie alle möglichen Kombinationen aus Patronen, Geschossen und Pulvern.
Leider werden Sie auch hier feststellen, dass so ziemlich jede Kombination abgedeckt wird; nur nicht die, die Sie besitzen.
Dennoch kann man durchaus Ladeempfehlungen daraus ableiten, wenn nur eine Komponente abweicht.
Und den Rest erledigt meist das Internet.
Oder QuickLOAD; dazu später.


<wird fortgesetzt>

Statistik: Verfasst von Jörn — 31.10.2011, 16:08


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2011-10-21T22:32:47+02:00 2011-10-21T22:32:47+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=94&p=126#p126 <![CDATA[Wiederladen • Links zu Laborierungsdaten - Pulver und Geschosse]]> Vihtavuori-Pulver
Sehr umfangreiche Sammlung von Laborierungsdaten mit Vihtavuori-Pulvern:

Norma-Pulver
Leider nur sehr rudimentär und auf wenige Geschosse beschränkt:

Brenneke-Geschosse
TAG-Laborierungsdaten:
TIG-/TUG-Laborierungsdaten:
TIG-/TUG nature-Laborierungsdaten:
TOG-Laborierungsdaten:

Brenneke-bul-Datei für QuickLOAD:

H & N-Geschosse
Spezielle Laborierungsdaten für reduzierte Ladungen mit H & N-Geschossen:

Statistik: Verfasst von Jörn — 21.10.2011, 22:32


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2011-10-21T21:55:41+02:00 2011-10-21T21:55:41+02:00 http://www.hegering-4.de/phpbb/viewtopic.php?t=88&p=120#p120 <![CDATA[Wiederladen • caliber-FAQ: Wiederladen]]> Statistik: Verfasst von Jörn — 21.10.2011, 21:55


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